GMS nutzt für die Erstellung von Nestings, die digitale Verwaltung, Datenhaltung und Etikettierung das PN4000 von WiCAM!
„In unserer Fertigung werden alle Teile im ersten Produktionsschritt mit einem QR Code versehen, an den Folgeprozessen können wir durch scannen des QR Code Programme laden. WiCAM ermögtlicht es uns, einzelne Prozessschritte deutlich effizienter zu gestalten.“
Die Firma GMS Grebenauer Metallbau Schreiner GmbH, ein Teil der Schreiner Gruppe mit mehr als 250 Mitarbeitern ist ein leistungsfähiges Familienunternehmen, dass sich seit Generationen mit der Be- und Verarbeitung von Metallen und Metallkonstruktionen beschäftigt. Die Leistungen reichen von der Entwicklung und technischen Planung bis hin zur Erstellung und Montage von hochwertigen Fassaden, Fenstern und Türen für die moderne Objektarchitektur.
Die besondere Herausforderung im Fassadenbau ist die präzise Kennzeichnung von ähnlichen Einzelteilen. Fassadenprojekte enthalten oft mehrere tausend individualteile, die sich oft nur in Details voneinander unterscheiden.
Das Leistungsspektrum wird durch Blech- und Profilbearbeitung mit einem eigenen Bearbeitungszentrum und den Bereich der Bauelemente erweitert. In Verbindung mit dem Schwesterunternehmen Pulverbeschichtung Schreiner GmbH bildet die GMS Gruppe ein leistungsfähiges Team und realisiert die komplette Veredelung von Aluminium einschließlich Profilverbund und Pulverbeschichtung.
Die einzelnen Produktionsschritte und die Endmontage erfordern jedoch zwingend eine exakte digitale Identifikation, da jedes Teil an jeder Produktionsstation eigene CNC-Programme benötigt. GMS nutzt für die Erstellung von Nestings, die digitale Verwaltung, Datenhaltung und Etikettierung das PN4000 von WiCAM.
Die meisten Bauteile werden parametrisch erzeugt und bei Komplexität individuell als CAD-Datei übernommen. Jedes Bauteil erhält seine eigene Nummer, welches als QR-Code zusammen mit einem weiteren Code für die Folgearbeitsschritte an der Trumpf CNC-Stanzmaschine automatisch aufgeklebt wird. Gleichzeitig werden die NC-Programme für die Bolzenschweißmaschine erstellt. Diese werden mittels Barcodeleser automatisch in die Steuerung geladen. Weitere Arbeitsschritte wie z. B. das Kanten werden ebenfalls per Scanner angewählt.
Herr Schreiner, technischer Leiter von GMS: „WiCAM ist für uns schon wegen der Schnittstellen die zentrale Basis unserer Produktion. Das Etikettieren der QR-Codes, die automatische gleichzeige Programmierung mehrere Maschinen und die blitzschnelle Teilesuche bringen uns vom Rohmaterial bis zur Endmontage den Überblick – und sichern unsere logistischen und wirtschaftlichen Wettbewerbsvorteile.“
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